Marktentwicklung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA-Report)
Mit dem vorliegenden DiGA-Report bietet der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung e.V. erstmals Einblicke in die Entwicklungen des DiGA-Marktes auf Basis von Herstellerangaben. Da es sich um den ersten Report dieser Art handelt, umfasst er den gesamten Zeitraum nach der Listung der ersten DiGA vom Oktober 2020 bis September 2023.
Mit dem vorliegenden DiGA-Report bietet der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung e.V. erstmals Einblicke in die Entwicklungen des DiGA-Marktes auf Basis von Herstellerangaben. Da es sich um den ersten Report dieser Art handelt, umfasst er den gesamten Zeitraum nach der Listung der ersten DiGA von Oktober 2020 bis September 2023.
Neben der Anzahl eingelöster Freischaltcodes liefern die Herstellerangaben Informationen über Alters- und Geschlechtsverteilungen der DiGA-Nutzer:innen. Die Ergebnisse einer ergänzenden Umfrage unter DiGA-Herstellern zeigen zudem die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der DiGA-Branche auf.
Zum Stichtag des vorliegenden Reports am 30. September 2023 sind 49 digitale Gesundheitsanwendungen im Verzeichnis des BfArM gelistet. Von 49 angefragten DiGA liegen die Daten für 35 DiGA vor und fließen in diesen Report ein. Der Großteil der Daten basiert auf Angaben der Hersteller, ein weiterer Teil wurde für den Zeitraum Oktober 2022 bis September 2023 geschätzt.
Die Auswertung der dem SVDGV vorliegenden Daten hat ergeben, dass der DiGA-Markt ein kontinuierliches und nachhaltiges Wachstum verzeichnet. Sowohl die Anzahl der digitalen Gesundheitsanwendungen, die Patient:innen insgesamt zur Verfügung stehen, als auch die Bandbreite an adressierten Indikationen nimmt stetig zu. Von den zum Stichtag gelisteten DiGA sind fast 50 Prozent dauerhaft aufgenommen. Die überwiegende Mehrheit konnte also bereits einen positiven Versorgungseffekt nachweisen und somit die dauerhafte Listung erreichen.
Dass heute bereits ein so vielfältiger DiGA-Markt existiert, hängt maßgeblich mit dem Erprobungsjahr zusammen. Ohne diesen Zugangsweg wäre heute nur ein Bruchteil der aktuell als DiGA gelisteten Anwendungen für Patient:innen in der Regelversorgung erhältlich.
Das Erprobungsjahr schafft gleichzeitig einen wichtigen Rahmen für viele Hersteller, Studien zum Nachweis des positiven Versorgungseffekts durchzuführen. Dabei ist festzuhalten: Alle DiGA, die bisher dauerhaft aufgenommen wurden, haben eine randomisierte, kontrollierte klinische Studie durchgeführt. Die Hersteller gehen damit weit über die Anforderungen des Gesetzgebers hinaus.
Seit Herbst 2020 wurden fast 370.000 Freischaltcodes für DiGA durch Patient:innen eingelöst, so die konservative Schätzung des SVDGV. DiGA sind somit zu einer wichtigen Säule in der heutigen Versorgungslandschaft geworden. Auch die Entwicklung der eingelösten Freischaltcodes über die Jahre zeigt ein dynamisches und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum: Während zwischen dem ersten und dem zweiten DiGA-Jahr 215 Prozent Wachstum verzeichnet wurden, lag dieses zwischen dem zweiten und dritten Jahr selbst bei konservativer Schätzung bei 65 Prozent.
Digitale Gesundheitsanwendungen verbessern dabei nicht nur die Versorgung, sie sind mittlerweile auch ein relevanter Wirtschaftsfaktor für Deutschland, wie die Ergebnisse einer ergänzenden Umfrage unter DiGA-Herstellern verdeutlichen: Unternehmen, die DiGA entwickeln, schaffen neue Arbeitsplätze, investieren in Forschung und Entwicklung und bringen innovative Technologien hervor.
DiGA tragen außerdem dazu bei, Versorgungslücken zu schließen und ermöglichen neue Therapieformen in Bereichen, in denen es bisher nur ein begrenztes Angebot gab. Gleichwohl müssen viele Prozesse rund um die Integration von DiGA in die Versorgung weiter verbessert werden. Beispielsweise braucht es eine flächendeckende Aufklärung von Behandler:innen und Patient:innen, damit die digitalen Therapiemöglichkeiten allgemein bekannt sind. Ebenso muss der Zugang für Patient:innen zu DiGA vereinfacht werden und ohne mehrwöchige Wartezeiten möglich sein. Nur dann können DiGA zukünftig ihr volles Potenzial ausschöpfen und die Gesundheitsversorgung in Deutschland weiter verbessern.
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